
Ein Zuhause ist ein Ort, an dem die Familienmitglieder emotional verbunden sind. Es ist eine Komfortzone, in der Sie Ihre Erinnerungen und Ihre Zukunft aufbauen können. Es ist also großartig, dass jeder sein Traumhaus hat, was für die Verbesserung und Sicherheit des Lebens von entscheidender Bedeutung ist. Die erste Verteidigungslinie Ihres Hauses sind die Außenwände. Wasserschäden in Nürnberg Es besteht aus Zement, der sich ausdehnt und zusammenzieht und Risse verursacht. Das Verputzen der Außenwände ist die beste Lösung, da es die Innenräume und die Bewohner vor schlechtem Wetter, Undichtigkeiten, Feuchtigkeit, Pilzbefall usw. schützt.
Das Verputzen ist eine der ältesten Methoden, um die Haltbarkeit der Wand zu erhöhen, indem sie vor rauen Wetterbedingungen, Feuchtigkeit und Verschmutzung geschützt wird. Die Anforderungen, die beim Außenputzen von Wänden erfüllt werden müssen, sind:
Die Vorbereitung des Putzes sollte im richtigen Verhältnis erfolgen.
Die Auftragskonsistenz der Anwendung muss stimmen.
Die Haltbarkeit des Putzes sollte hoch und anspruchsvoll sein.
Die Inhaltsstoffe der Anwendung müssen sparsam sein.
Was ist Außenputz?
Unter Außenputz versteht man das Verputzen von Außenwänden zur Abdeckung unebener Flächen mit einem Kunststoffmaterial namens Putz. Die häufigsten Anwendungsarten sind Gips, Kalk oder Zement, gemischt mit Wasser und Sand. Die empfohlene Wandputzstärke liegt zwischen 15 mm und 25 mm. Es kann 15 mm, 18 mm, 20 mm und 25 mm betragen. Bei der Stärke 15 mm handelt es sich um eine Einzelschicht, während es sich bei den Stärken 18 mm, 20 mm und 25 mm um eine Doppelschicht handelt. Die fünf Hauptputzarten an Wänden und ihre Inhaltsstoffe werden erläutert.Spezialputz: Die Spezialanwendungen werden mit einzigartigen Mischungen durchgeführt, die zum Dekorieren der Wandoberfläche oder für besondere Zwecke wie Abdichtung, Schrumpfungsbegrenzung usw. erforderlich sind.
Wasserfester Putz: Der Zweck der wasserfesten Anwendung besteht darin, die Mauerwerkswände vor Feuchtigkeit und Nässe zu schützen. Dieser Putz besteht aus einer Mischung aus Zement und Sand im Verhältnis 1:2. Es werden pulverisiertes Alaun und Schmierseife hinzugefügt, die chemisch reagieren und die Poren an den Wänden verschließen.
Kalkputz: Der Kalkputz wird durch Mischen gleicher Mengen Kalk und Sand hergestellt. Bei dieser Kalkputzmethode wird dem Mörtel eine gekochte Lösung aus Bael-Frucht, Jugal und Seilhanf zugesetzt, um das Auftreten von Rissen auf der Oberfläche zu verhindern.
Stuckputz: Diese Putzart dient der dekorativen Gestaltung, der Mischung aus Zement und Sand. Der Auftrag besteht aus drei Schichten mit einer Dicke von 25 mm. Die erste Kratzschicht ist 10 mm dick, die zweite braune Schicht ist ebenfalls 10 mm dick und die abschließende weiße Schicht ist 4–6 mm dick.
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